Projekt MOVE ...

... ist ein Entwicklungsprojekt in Kamerun, dass wir unterstützen.

 

Die erste Frage ... kommt meine Spende dorthin, wo ich will?

Es gibt zig tausend Entwicklungsprojekte und jeden Tag wird von irgendeiner Misere auf dieser Welt berichtet und man sollte und  möchte doch irgendwie helfen.

 

Aber wie? 

Denn vor allem möchte ich nicht,  dass meine Spende irgendwo in einer unüberschaubaren Bürokratie verschwindet. Und wenn ich dann lese, dass 60% aller Spendengelder auf dem Weg zum Projekt verloren gehen - Bestechung, Korruption, Banditen, Betrüger etc. – bestätigt das meine Befürchtungen und nervt.

 

Ueberzeugend

Darum hab ich bei meinen Besuch in Kamerun die Augen aufgehalten und bin bei diesem Projekt hellhörig geworden.

 

Persönlicher Kontakt geht vor

Vor allem, weil ich die verantwortlichen Leute dort persönlich kennenlernte, in Ihre Augen schaute und zur Ueberzeugung kam: Die sind ehrlich, meinen es ernst und das seit einem halben Leben.

 

Zweimal Pech gehabt – das Projekt

In einem simplen aber treffenden Spruch gesagt: Ich helfe mit meinen Fränklin den Leuten die wirklich zwei- , dreimal Pech im Leben gehabt haben. In einem armen Land geboren, ein Land das tausend andere Sorgen hat, als sich um Taubstumme zu kümmern Und in einem Land geboren, wo so eine körpeliche Schwäche noch als Zeichen von irgendeinem Ungott gedeutet wird.

http://www.bueaschdeaf.org/ sucht Beiträge, sucht LehrerInnen Volontiers